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Burgruine Beeskow

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Burgruine Beeskow

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Gründer: 1272
Baujahr:      Zerstört:
Restaurant:
Nein Feuerstelle: Nein
Übernachtung:
Nicht möglich
Rollstuhlgängig:
Ja Kinderwagen: Ja
Wanderung: 5 min, 00 m, Schwierigkeit: Leicht
Standort: GPS: N: 52°10`17 /  O: 14°14`45
Höhe: 322 m.ü.M  Plan:
Parkplatz: Parkplätze sind vor dem Städtchen vorhanden.
Besucht am: Burg Nr: 29.07.2006

Infos:

Zugänglichkeit:
http://www.burg-beeskow.de
Bildungs-, Kultur- und Musikschulzentrum des Landkreises Oder-Spree
Vermietung Möglich



1272
Bereits erwähnt,

Sie gehörte damals den Herren von Strehle, den Besitzern der Herrschaft Beeskow-Storkow, und bildete mit den Burganlagen von Lieberose, Friedland und Storkow sowie weiteren kleinen Befestigungen ein dichtes Netz von Wasserburgen.

1377 Durch Erbschaft ging die Herrschaft zwischen 1377 und 1382 an die Herren zu Bieberstein.

1518 Erwarb der Bischof von Lebus, Dietrich von Bülow, die Burg. In den nächsten Jahren folgten umfangreiche Bauarbeiten zur Sanierung der Gebäude.

1555 1555/56 gelangte das bischöfliche Anwesen als Pfandbesitz an den Markgrafen Johann von Küstrin. Von dessen Erben übernahm es im Jahre 1575 der Kurfürst von Brandenburg.

1915 Das Burggelände blieb im Besitz der Hohenzollern und diente bis 1915 als Verwaltungsgebäude. Danach erwarb die Stadt das Anwesen

1945 Am Ende des Zweiten Weltkrieges brannte der Ostflügel der Burg 1945 aufgrund von Kampfhandlungen aus. Nach Kriegsende diente die Anlage Flüchtlingen als Unterkunft.

1991 Beschloss das Kreisparlament den gesamten Burgkomplex zu einem Kultur- und Bildungszentrum umzugestalten. Die Räumlichkeiten sind variabel nutzbar und unterschiedlichen Anforderungen gewachsen.


Quellen: Gemeinde, Jo Lüdemann: Burgenführer Brandenburg
Kartenmaterial.: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Letzte Aktualisierung: 08.11.2016


 
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