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Ediger-Eller

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Ediger-Eller

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Ortschaft: 56814 Ediger- (Eller)
Rheinland-Pfalz



Gründer:
Erwähnung:
Aufgelassen:
Restaurant:
Ja  Feuerstelle: Nein
Übernachtung: möglich
Rollstuhlgängig:
Ja Kinderwagen: Ja
Wanderung: 00min, 00 m, Schwierigkeit: Leicht
Standort: GPS: N:  50° 5'38.96 / O:  7° 9'29.37
Höhe:  95 m.ü.M  Plan:
Kostenlose Parkplätze im Dorf
Besucht am: 04.04.2015

Infos:





639 Erste Erwähnung im Zusammenhang mit König Dagobert

765 Erste urkundl. Erwähnung, in der dem Kloster Lorsch ein Wingert im Dorf „Ederiga“ geschenkt wird

895 Zweite urkundl. Erwähnung, laut derer die Nonne Berctrudis der Abtei Echternach Güter in „Ederiga“ schenkt

1097 Dem Simeon-Stift von Trier gehört der Achte Teil der Kirche von „Edegrei“, das Gotteshaus wird erstmalig erwähnt

1363 Kaiser Karl IV verleiht Ediger auf Bitten des Erzbischofs von Trier Cuno v. Falkenstein die Stadtrechte. Er gestattet, den Ort als Stadt auszubauen, ihn mit Mauern und Gräben zu umgeben, die Blutgerichtsbarkeit darin auszuüben, einen Wochenmarkt einzurichten, das Dorf mit den Freiheiten und Rechten der Stadt Cochem zu versehen

15./16. Jh. Beginn des Baus der Kreuzkapelle

1436 Sitz eines Schöffengerichts

1441 Bau eines Hospitals

1459 Erstmalige Erwähnung der Ringmauer

1540 Bau einer Schule

1384-1736 Das christl. Leben wird geprägt von einer Vielzahl von Bruderschaften, es bildet sich eine Bäckerzunft,

17. Jh. Eie schönsten Fachwerkhäuser werden errichtet

1666/67 Bau der Kapelle der Muttergottes von Einsiedeln

18. Jh. Bau stattlicher Hofneubauten: Domprobstei, Springiersbacher & Steinfelder Hof

1794 Auflösung des geistlichen Kurstaates Trier, Kirchen- und Adelsbesitz werden versteigert

1815 Ediger gehört zu Preußen

19 Jh. Mitte 19. Jh. Es bildet sich eine jüdische Gemeinde

1970 Zusammenschluss zur Doppelgemeinde Ediger-Eller

2009 Ehemalige Synagoge wird zum „Haus der Psalmen“

2010 Goldmedaille im Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft

Quellen: Gemeide
Letzte Aktualisierung: 02.05.2015

 
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